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Schön, dass Sie hier sind!

Den wichtigsten Schritt zu Ihrer erwünschten Veränderung sind Sie nun bereits gegangen!

"Solange Du Dir das Unbewusste nicht bewusst machst, wird es Dein Leben bestimmen und Du wirst es Schicksal nennen."
C. G. Jung
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 Meine Schwerpunkte

Essstörungen

Depressionen

Persönlichkeitsstörungen

Angststörungen

Traumata und Traumafolgestörungen

Lebenskrisen

Arbeit mit Jugendlichen

Angehörigenarbeit

Persönlichkeitsentwicklung

Sinnfindung

Mein Therapiestil

Als Klinischer Psychologe bin ich in meiner Gesprächsführung nicht wie in der Psychotherapie an eine bestimmte “Therapieschule” gebunden, weswegen ich je nach individueller Passung systemische, tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische und psychodynamische Elemente in meine Behandlung einfließen lasse.

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Ich bin davon überzeugt, dass die Gestaltung der therapeutischen Beziehung nicht nur Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung, sondern an sich die wichtigste Intervention überhaupt ist.

Deswegen lege ich großen Wert darauf, meinen Patienten ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln und einen Rahmen zu schaffen, indem sie sich wohl fühlen und sie selbst sein können, ohne eine Bewertung fürchten zu müssen.

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Individualität in der Behandlung ist mir sehr wichtig - meine Patienten sollen niemals das Gefühl bekommen, eine "Nummer" oder "wandelnde Diagnose" zu sein, die "nach Schema F abgearbeitet" wird. 

Alle Patienten sind für sich einzigartig und ich bin bestrebt, deren Leidensgeschichte bzw. aktuellen Leidensdruck als ersten Schritt in der Tiefe zu verstehen, um sie bestmöglich unterstützen zu können.

Ich mag die Metapher, dass der Beginn jeder Sitzung für Psychologen damit vergleichbar ist, in ein Flugzeug einzusteigen, dessen Destination man nicht kennt und sich überraschen lässt, wohin einen die Patienten als Piloten heute mitnehmen.

Dieser auf den ersten Blick vielleicht wenig strukturiert anmutende Stil ergibt üblicherweise bereits nach wenigen Sitzungen ein “big picture” und vermittelt darüber hinaus die Atmosphäre eines natürlichen, ungezwungenen Gesprächs.

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Nach und nach ist es mir dann möglich, den Patienten bisher nicht erkannte Glaubenssätze und Zusammenhänge bewusst zu machen, sie mit in verschiedenen Lebensbereichen gezeigten dysfunktionalen Denk- und Verhaltensweisen zu konfrontieren - kurz: ihnen zu einem höheren Maß an Bewusstwerdung zu verhelfen - und daraufhin gemeinsam alternative Verhaltens- und Denkweisen sowie Lösungsansätze zu erarbeiten und umzusetzen.

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Meine Haltung ist, dass es beides benötigt: kurzfristige verhaltenstherapeutische Interventionen als rasche Abhilfe, aber auch die tiefenpsychologische Aufarbeitung, welche Prägungen bzw. Erlebnisse die Wurzeln des dysfunktionalen Denkens und Verhaltens darstellen, um dieses auch langfristig hinter sich lassen zu können.

Schließlich ist es mir sehr wichtig, ein nahbarer und emotional spürbarer Psychologe zu sein - ich bin davon überzeugt, dass es den Patienten umso besser gelingt, sich zu öffnen, je authentischer und natürlicher man sich als Gegenüber verhält. 

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